Konzerte
in der Kirche St. Peter und Paul in Krakau
in der Franziskanerkirche in Krakau
in der Maksymilian-Kolbe-Kirche in Oswiecim
im Hohen Dom zu Meißen
Mitgestaltung eines Gottesdienstes
in der Marienkirche in Krakau
Kölnische Rundschau vom 21. September 2011
Concert-Chor Concordia sang für Polen
Zum "Singen für Polen" war der Concert-Chor Hürth auf eine zehntägige Reise aufgebrochen. Das Goethe-Institut, das Auswärtige Amt der Bundesrepublik und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit hatten die Konzertreise unterstützt. Die Schirmherrschaft des deutsch-polnischen Kulturaustausches übernahmen das Generalkonsulat in Krakau und der CDU-Bundestagsabgeordnete Willi Zylajew. Auf dem Reiseprogramm standen unter anderem Benefiz-Konzerte in der Marienkirche, der Kirche St. Peter und Paul sowie die Einweihung des Marienfensters in Krakau.
Die Chorsänger zog es aber auch nach Untertage. Sie fuhren nämlich in das Salzbergwerk Wieliczka in 135 Metern Tiefe ein. In der Kapelle der seligen Kinga sangen die Hürther und führten kurz vor der Abreise aus Polen das Cherubini-Requiem in der Maksymilian-Kolbe-Kirche auf. Zum Abschluss der Reise erklang ein Chor- und Sinfoniekonzert im Hohen Dom zu Meißen. Der Vorsitzende im Künstlerischen Beirat des Verbandes Deutscher Konzert-Chöre, Reinhold Stiebert, würdigte die zehnjährige Dirigententätigkeit von Musikdirektor Christian Letschert-Larsson im Concert-Chor. Für 25 Jahre Vorstandsarbeit wurde Adelliese Schmitz geehrt.